Kaukasischer Owtscharka Zwinger
 

 

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Wir, das sind Kathrin und Steffen Hamann

beschäftigen uns mit der Hunderasse kaukasischer  Owtscharka wobei unser Ziel die Zucht dieser imposanten Hunderasse ist.

Wie sind wir gerade auf diese Hunderasse gekommen?

Da wir vom "Land" kommen war es eigentlich nur eine Zeitfrage das auch ein Hund zur Familie gehören muß. Also kauften wir uns im Jahr 1983 unseren ersten "Kaukasen".

Wir hatten uns zuvor auf verschiedenen Ausstellungen mit der Rasse vertraut gemacht und sind der Meinung gewesen das dies eine Rasse ist welche uns gefallen könnte. Zu diesem Zeitpunkt war uns jedoch noch nicht bewusst, dass wir nicht nur einen Hund, sondern einen teilweise sehr eigenwilligen und von einem sehr hohen Beschützerinstinkt geprägten Rüden zugelegt hatten. Dieser Rüde, Alf von der Eschlebener Flur war bereits ein Jahr alt, als wir ihn bekommen haben. Dem Besitzer war er zu klein und  für ihn nicht brauchbar. Also zog Alf bei uns ein.

Es dauerte auch nicht lange und er versuchte seine Stellung innerhalb der Familie auszuloten. Das geschah zwei- dreimal doch anschließend gab es keinerlei Probleme mehr mit ihm. Kein Problem war es Alf mit unseren damals kleinen Kindern spielen zu lassen, es gab niemals ein Anzeichen von Aggressivität diesen gegenüber. Alf war ein sehr wachsamer Hund und bei Dunkelheit war höchste Aufmerksamkeit von unserer Seite gefordert, denn da erwachte sein Rassetypischer und uns bis dahin nicht bekannter Beschützerinstinkt. Er zeigte ein sehr hohes Territorialverhalten.

Nach einem Jahr legten wir uns dann unsere erste Hündin, Ina von der Kuckucksdelle, zu. Diese sollte eigentlich den Grundstein für eine Zucht legen doch soweit ist es nicht gekommen, da Ina mit 18 Monaten an einer Magendrehung verstarb. Mit dem Zwinger von der Kuckucksdelle verbindet uns bis zum heutigen Tag eine innige Freundschaft welche bei vielfachen Besuchen und Gegenbesuchen gepflegt wird. Es gibt nicht viele Züchter vor welchen wir eine sehr hohe Meinung haben, aber die Kuckucksdelle gehört gazu. Es verblieb uns nur noch Alf der im Alter von 16 Jahren an Krebs verstarb. Danach war es uns Berufsbedingt mehrere Jahre nicht möglich Hunde zu halten, aber es schlummerte unser Ansinnen wieder einen Hund zu haben.

Als wir uns im Jahr 2003 ein Haus mit Grundstück kauften, blühte dieses sofort wieder auf. Wir begaben uns auf die Suche nach einem geeigneten Hund und besuchten Ausstellungen. Eigentlich hatten wir vor uns einen Rottweiler zuzulegen aber erstens kommt es anderes und zweitens als man denkt. So haben wir 2003 zur Siegerschau in Leipzig unsere immer noch schlummernde Liebe für diese Rasse entdeckt und entschlossen uns, es wird kein Rottweiler sondern wieder ein Kaukase. So kam es das wir uns im Jahr 2004 unseren Rüden Eros von Inguri zulegten, mit welchem wir schon mehrere Ausstellungen besuchten und erfolgreich bestritten haben.Eros ist zwischenzeitlich stolze 12 Jahre alt und wir gönnen ihm seine Ruhe und er verbringt seinen wohlverdienten Lebensabend bei uns. Da aber unser Hintergedanke immer noch bestand mit der Zucht zu beginnen, kauften wir uns im Jahr 2005 unsere Hündin Pegi Rozsakert-Vedöje, welche aus Ungarn stammte. Somit stand dem Zuchtbeginn nichts mehr im Weg und wir haben als Zwingernamen "vom Steg" ausgewählt, da damit die örtliche Bezogenheit zu unserer Wohnanschrift gegeben ist. Im Jahr 2008 hatten wir nun unseren A-Wurf aus welchem sehr erfolgreiche Hunde hervorgegangen sind. So ist mit unserer Alina, welche bei uns geblieben ist eine Hündin hervorgegangen, welche unserem Idealbild eines kaukasischen Owtscharka schon sehr entspricht. Sie hat im Jahr 2009 den deutschen Jugendchampion VDH,tschechischen Jugendchampion(als erster in Deutschland geborener Kaukase),Bundesjugendsieger VDH 2009, Jugendsieger KOC Clubsiegerschau ,Platz 6 Worlddogshow Bratislava und den KSHC Clubjugendchampion erreicht. Alina hat alle Ausstellungen mit der Formwertnote vorzüglich verlassen. Alina wurde unter anderem auch Bundesssieger 2010/2011, Europasieger 2010/2011 Wir sind mächtig stolz auf unsere Alina mit welcher es uns leider nicht vergönnt war einen Wurf zu machen. Aus diesem Grund legten wir uns im Jahr 2013 Ronja Abchazja zu. Ronja stammte aus Polen aus dem mit uns befreundeten Zwinger Abchazja. Mit Ronja haben wir im Jahr 2015 unseren B-Wurf vollzogen.

Wir wohnen ca. 7km von der Skatstadt Altenburg in Thüringen zwischen Leipzig, und Chemnitz gelegen in dem  Ort 04617 Lödla Ortsteil Rödigen. Wir selbst wohnen in einer Eigenheimsiedlung und es ist kein Problem für unsere Hunde das die Grundstückzäune "nur " 1,2 Meter bzw. 1,6 Meter hoch sind. Sie haben es noch zu keinem Zeitpunkt versucht diese zu überwinden. Sie können durch unsere Nachbarn mit welchen sie aufgewachsen sind jederzeit wenn sie sich frei auf dem Grundstück bewegen, gekrault und gestreichelt werden. Rasse bedingt sind sie gegenüber fremden Personen misstrauisch und treten diesen auch so gegenüber. Sowohl Pegi, Ronja als auch Alina verweisen sofort wenn fremde Personen im Bereich sind durch bellen und unser Rüde Eros steht dabei in nichts nach. Es gab noch nie eine Situation wo sich dieses aktive Verbellen in einen Angriff geändert hätte. Es kommt natürlich vor das zur Nachtzeit ein oder zwei Hunde anschlagen wenn sich ein Fremder (Katze,Marder) im Grundstück befindet. Das ist für unsere Nachbarn kein Problem immerhin wissen eventuell ungebetene Gäste, hier sind Hunde. Auch wenn Besucher zu Gast sind und unsere Hunde in ihren Außenzwingern untergebracht sind,verbellen sie diesen aber es reicht in aller Regel ein einmaliges Kommando und Ruhe kehrt wieder ein. Wenn wir mit unseren Hunden unterwegs sind und angesprochen werden kommt vielfach die Frage"Können wir die mal streicheln", das ist jederzeit möglich da dadurch wird auch ein gewisser negativer Ruf welchen unsere Rasse nun einmal noch hat in ein rechtes Licht gestellt. Es gibt in der heutigen Situation wo Mensch und Tier so eng beieinander leben nichts schlimmeres als Hunde zu haben welche nicht sozialisiert und unberechenbar sind. Wir versuchen unser Hunde und auch die Welpen sozialisiert zu erziehen und die Welpen auch so abzugeben. In dieser Beziehung haben wir mit unserem letzten Wurf noch nie negative Rückinformationen erhalten. Wir haben durch unsere Hunde auf den vielen Ausstellungen im In.-und Ausland viele Freunde gefunden und für uns gilt ein Sprichwort" einmal Kaukasen immer Kaukasen", und dieses Motto leben wir mit ganzem Herzen.  Also sollten Sie interesse an dieser Hunderasse oder unseren Hunden gefunden haben, wir stehen gern für Informationen sowohl telefonisch aber besonders gern persönlich bereit.

 

 

              

   

    

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